Theater der Altstadt Stuttgart
Rotebühlstraße 89, 70178 Stuttgart
Events at this location
November
Mi29Nov19:30Jetzt wird´s Dag!Soloprogramm von und mit Monika Hirschle

Zum Event:
„Jetzt wird’s Dag!“ – das kann ein Stoßseufzer, eine Warnung oder eine Beruhigung sein und es ist das Motto des neuen Solo-Programms von Monika Hirschle. Erlebte Geschichten – zum Beispiel mit Hugo, Hermann und Karl-Heinz und ein Rückblick auf 40 Jahre Theaterarbeit…
Wie immer auf gut Schwäbisch!
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Zum Event:
Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Mehr erfahrenDezember

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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Mehr erfahrenSo03Dez11:00LesezeichenMit Dr. Hartwin Gromes

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Der Jahreszeit entsprechend gibt es Tips und jede Menge „auf die Ohren“.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Mehr erfahrenMi06Dez19:30Jetzt wird´s Dag!Soloprogramm von und mit Monika Hirschle

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„Jetzt wird’s Dag!“ – das kann ein Stoßseufzer, eine Warnung oder eine Beruhigung sein und es ist das Motto des neuen Solo-Programms von Monika Hirschle. Erlebte Geschichten – zum Beispiel mit Hugo, Hermann und Karl-Heinz und ein Rückblick auf 40 Jahre Theaterarbeit…
Wie immer auf gut Schwäbisch!
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Mehr erfahrenSo10Dez11:00LesezeichenMit Elisabeth Kabatek

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Der Jahreszeit entsprechend gibt es Tips und jede Menge „auf die Ohren“.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Mehr erfahrenDi12Dez11:00Hilfe, die Herdmanns kommen!frei nach dem Buch von B. Robinson

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Die Herdmann-Kinder waren die schlimmsten Kinder aller Zeiten. Sie logen und klauten, rauchten Zigarren (sogar die Mädchen) und erzählten schmutzige Witze. Sie schlugen kleine Kinder, fluchten auf ihre Lehrer, missbrauchten den Namen des Herrn und setzten den alten verfallenen Geräteschuppen von Fred Schumacher in Brand. Jetzt haben Sie es sogar geschafft sämtliche Hauptrollen in dem Krippenspiel zu bekommen, das zu Weihnachten aufgeführt werden soll. Natürlich erwartet jeder das schlimmste Krippenspiel aller Zeiten.
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„Jetzt wird’s Dag!“ – das kann ein Stoßseufzer, eine Warnung oder eine Beruhigung sein und es ist das Motto des neuen Solo-Programms von Monika Hirschle. Erlebte Geschichten – zum Beispiel mit Hugo, Hermann und Karl-Heinz und ein Rückblick auf 40 Jahre Theaterarbeit…
Wie immer auf gut Schwäbisch!
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Die Herdmann-Kinder waren die schlimmsten Kinder aller Zeiten. Sie logen und klauten, rauchten Zigarren (sogar die Mädchen) und erzählten schmutzige Witze. Sie schlugen kleine Kinder, fluchten auf ihre Lehrer, missbrauchten den Namen des Herrn und setzten den alten verfallenen Geräteschuppen von Fred Schumacher in Brand. Jetzt haben Sie es sogar geschafft sämtliche Hauptrollen in dem Krippenspiel zu bekommen, das zu Weihnachten aufgeführt werden soll. Natürlich erwartet jeder das schlimmste Krippenspiel aller Zeiten.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
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Mehr erfahrenMi20Dez19:30Eins und eins - das macht zweiEin Hildegard-Knef-Abend

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Seit Februar 2009 ist der Knef-Abend fester Bestandteil des Spielplans. Die Chansons von Hildegard Knef sind nicht nur musikalisch, sondern auch inhaltlich reizvoll und klug. Die Knef war ein Weltstar – das hatte persönliche Folgen: Aufstiege und Abstürze begleiteten ihr Leben. Das führte zu einer kämpferischen Einstellung ihrerseits und machte Zusammentreffen mit Journalisten nicht immer einfach. Mal versteckt, mal sich selber gegenüber in Interviews schonungslos offen, war sie ihrer Zeit vermutlich weit voraus. Als sie einmal gefragt wurde, wie sie sterben wolle, antwortete sie mit Berliner Schnauze: „Gar nicht“.
Im Alter von 38 Jahren begann sie ihre Karriere als Sängerin, nachdem sie „die Bretter, die die Welt bedeuten“ erobert und auch in Filmen mitgewirkt hatte. Ella Fitzgerald sagte, „die Knef sei die größte Sängerin ohne Stimme“. Ein Rezensent schrieb: „Wenn man sie hört, klingt es, als würde sie jeden Morgen mit Reißnägeln gurgeln…“
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
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1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Das homosexuelle Paar George und Albin führen den Nachtclub »La Cage aux Folles«. Albin tritt hier jeden Abend als Travestiestar Zaza auf. Jean-Michel, Georges Sohn, möchte Anne heiraten, die Tochter eines rechtsgerichteten, homophoben Politikers. Bei dem Treffen der beiden Elternpaare soll daher eine »normale« Hetero-Familie vorgespielt werden. Albin soll als Onkel Albin vorgestellt werden, erscheint dann aber als »Mutter« im strengen Kostüm. Zunächst geht alles gut, doch dann beginnt der Abend immer mehr zu eskalieren.
1973 wurde Jean Poirets La Cage aux folles in Paris uraufgeführt. Das Theaterstück erfreute sich solcher Beliebtheit, dass es nicht nur weltweit auf den Bühnen landete, sondern 1978 auch die Kinofassung Ein Käfig voller Narren von Édouard Molinaros entstand.
1983 entwickelten Jerry Herman (Musik) und Harvey Fierstein (Buch) aus der Theatervorlage ein Musical für den Broadway. Seitdem war das Stück von keiner Musicalbühne mehr weg zu denken.
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Mehr erfahrenSa13Jan17:00Born To Be Wild(e)Andreas Sturm liest Oscar Wilde

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Oscar Wilde war einer der bekanntesten und umstrittensten Schriftsteller im viktorianischen Großbritannien des 19. Jahrhunderts.
Mit geistreichen Sprüchen und scharfsinnigem Humor übte der Dandy bissige Gesellschaftskritik, in der er die engen Moralvorstellungen zum Anlass nahm, Doppelmoral und Scheinheiligkeit aufzudecken.
Wilde selbst konnte hingegen »allem widerstehen, nur der Versuchung nicht«, das zeigt sich in seiner bewegten Biographie.
Andreas Sturm, baden-württembergischer Landtagsabgeordneter und Autor (»Das Shakespeare-Prinzip«), nimmt Sie mit auf die Reise zu den wichtigen Lebensstationen des irischen Schriftstellers und liest aus den bekanntesten Werken wie »Ernst sein ist alles« oder »Das Bildnis des Dorian Gray«.
Nach diesem illustren Abend über ein literarisches Genie, welches zeitlebens »über seinen Verhältnissen, aber unter seinem Anspruch« gelebt hat, werden Sie überzeugt sein, dass das Motto »Born to be Wild(e)« älter ist, als der Hit aus dem Jahr 1968.
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Mehr erfahrenSo14Jan14:00Treffpunkt: BühneTheaterführung mit Susanne Heydenreich

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An diesen Terminen können Sie Intendantin Susanne Heydenreich durch die Theaterräume begleiten, um einen neugierigen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Gehen Sie unsere fast alltäglichen Wege mit, durch die Büros, die Garderoben, die Schneiderei, die Garagenwerkstatt im Tiefgeschoss die 300m entfernt liegende Probebühne mit Fundusräumen.
Alle Fragen sind erlaubt – die Antworten der Intendantin ehrlich…
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Mehr erfahrenSo28Jan11:00LesezeichenMit Karin Sinn

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Der Jahreszeit entsprechend gibt es Tips und jede Menge „auf die Ohren“.
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Mehr erfahrenDi30Jan19:30Der einsame WestenSchauspiel von Martin McDonagh

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Im irischen Dorf Leenane kehren die Brüder Coleman und Valene Connor nach der Beerdigung ihres Vaters in ihr gemeinsames Heim zurück. Der Alltag der beiden ist durchzogen von ständigem Streit, der mit jedem Mal mehr und mehr eskaliert.
Pater Welsh, versucht sein Bestes, um das zerrüttete Verhältnis der beiden Connors zu kitten, scheitert damit aber ständig aufs Neue. Frustriert tröstet er sich mit Spenden aus Valenes Schnapsvorräten, die ihm Coleman großzügig anbietet. Aufgefüllt wird der Alkoholbestand von Girleen, die durch den Schnapsverkauf ihr Geld verdient und eine Schwäche für den Pater hegt.
Nach einem tragischen Vorfall im Dorf, unternimmt Pater Welsh einen letzten verzweifelten Versuch, die ewigen Streithähne zur Versöhnung zu bewegen.
Mit Der einsame Westen (Original: The Lonesome West) inszeniert Uwe Hoppe ein Stück über das komplizierte Verhältnis zweier Brüder, die trotz ihrer tiefsitzenden Feindschaft versuchen, ihr gemeinsames Leben auf die Reihe zu bekommen.
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Mehr erfahrenMi31Jan19:30Der einsame WestenSchauspiel von Martin McDonagh

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Im irischen Dorf Leenane kehren die Brüder Coleman und Valene Connor nach der Beerdigung ihres Vaters in ihr gemeinsames Heim zurück. Der Alltag der beiden ist durchzogen von ständigem Streit, der mit jedem Mal mehr und mehr eskaliert.
Pater Welsh, versucht sein Bestes, um das zerrüttete Verhältnis der beiden Connors zu kitten, scheitert damit aber ständig aufs Neue. Frustriert tröstet er sich mit Spenden aus Valenes Schnapsvorräten, die ihm Coleman großzügig anbietet. Aufgefüllt wird der Alkoholbestand von Girleen, die durch den Schnapsverkauf ihr Geld verdient und eine Schwäche für den Pater hegt.
Nach einem tragischen Vorfall im Dorf, unternimmt Pater Welsh einen letzten verzweifelten Versuch, die ewigen Streithähne zur Versöhnung zu bewegen.
Mit Der einsame Westen (Original: The Lonesome West) inszeniert Uwe Hoppe ein Stück über das komplizierte Verhältnis zweier Brüder, die trotz ihrer tiefsitzenden Feindschaft versuchen, ihr gemeinsames Leben auf die Reihe zu bekommen.
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Mehr erfahrenFebruar
Do01Feb19:30Der einsame WestenSchauspiel von Martin McDonagh

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Im irischen Dorf Leenane kehren die Brüder Coleman und Valene Connor nach der Beerdigung ihres Vaters in ihr gemeinsames Heim zurück. Der Alltag der beiden ist durchzogen von ständigem Streit, der mit jedem Mal mehr und mehr eskaliert.
Pater Welsh, versucht sein Bestes, um das zerrüttete Verhältnis der beiden Connors zu kitten, scheitert damit aber ständig aufs Neue. Frustriert tröstet er sich mit Spenden aus Valenes Schnapsvorräten, die ihm Coleman großzügig anbietet. Aufgefüllt wird der Alkoholbestand von Girleen, die durch den Schnapsverkauf ihr Geld verdient und eine Schwäche für den Pater hegt.
Nach einem tragischen Vorfall im Dorf, unternimmt Pater Welsh einen letzten verzweifelten Versuch, die ewigen Streithähne zur Versöhnung zu bewegen.
Mit Der einsame Westen (Original: The Lonesome West) inszeniert Uwe Hoppe ein Stück über das komplizierte Verhältnis zweier Brüder, die trotz ihrer tiefsitzenden Feindschaft versuchen, ihr gemeinsames Leben auf die Reihe zu bekommen.
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Mehr erfahrenDi06Feb19:30Der einsame WestenSchauspiel von Martin McDonagh

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Im irischen Dorf Leenane kehren die Brüder Coleman und Valene Connor nach der Beerdigung ihres Vaters in ihr gemeinsames Heim zurück. Der Alltag der beiden ist durchzogen von ständigem Streit, der mit jedem Mal mehr und mehr eskaliert.
Pater Welsh, versucht sein Bestes, um das zerrüttete Verhältnis der beiden Connors zu kitten, scheitert damit aber ständig aufs Neue. Frustriert tröstet er sich mit Spenden aus Valenes Schnapsvorräten, die ihm Coleman großzügig anbietet. Aufgefüllt wird der Alkoholbestand von Girleen, die durch den Schnapsverkauf ihr Geld verdient und eine Schwäche für den Pater hegt.
Nach einem tragischen Vorfall im Dorf, unternimmt Pater Welsh einen letzten verzweifelten Versuch, die ewigen Streithähne zur Versöhnung zu bewegen.
Mit Der einsame Westen (Original: The Lonesome West) inszeniert Uwe Hoppe ein Stück über das komplizierte Verhältnis zweier Brüder, die trotz ihrer tiefsitzenden Feindschaft versuchen, ihr gemeinsames Leben auf die Reihe zu bekommen.
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Mehr erfahrenMi07Feb19:30Der einsame WestenSchauspiel von Martin McDonagh

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Im irischen Dorf Leenane kehren die Brüder Coleman und Valene Connor nach der Beerdigung ihres Vaters in ihr gemeinsames Heim zurück. Der Alltag der beiden ist durchzogen von ständigem Streit, der mit jedem Mal mehr und mehr eskaliert.
Pater Welsh, versucht sein Bestes, um das zerrüttete Verhältnis der beiden Connors zu kitten, scheitert damit aber ständig aufs Neue. Frustriert tröstet er sich mit Spenden aus Valenes Schnapsvorräten, die ihm Coleman großzügig anbietet. Aufgefüllt wird der Alkoholbestand von Girleen, die durch den Schnapsverkauf ihr Geld verdient und eine Schwäche für den Pater hegt.
Nach einem tragischen Vorfall im Dorf, unternimmt Pater Welsh einen letzten verzweifelten Versuch, die ewigen Streithähne zur Versöhnung zu bewegen.
Mit Der einsame Westen (Original: The Lonesome West) inszeniert Uwe Hoppe ein Stück über das komplizierte Verhältnis zweier Brüder, die trotz ihrer tiefsitzenden Feindschaft versuchen, ihr gemeinsames Leben auf die Reihe zu bekommen.
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Mehr erfahrenSo18Feb11:00LesezeichenMit Gerd Adelmann

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Der Jahreszeit entsprechend gibt es Tips und jede Menge „auf die Ohren“.
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Mehr erfahrenSa24Feb19:30Der Besuch der alten DameTragikomödie von Friedrich Dürrenmatt

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Vor 45 Jahren verließ die schwangere Klara Wäscher ihren Heimatort Güllen in Schande, weil ihr damaliger Liebhaber, Alfred Ill, die Vaterschaft leugnete. Acht lukrative Ehen später kehrt sie unter dem Namen Claire Zachanassian zurück und macht den von Geldsorgen gebeutelten Bewohnern ein unmoralisches Angebot: »Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet…«. Zunächst lehnen die Güllener das Angebot empört ab, doch nach und nach verhalten sich alle, als hätten sie das in Aussicht gestellte Geld schon in der Tasche. Und für Ill geht es bald um Kopf und Kragen.
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Mehr erfahrenSo25Feb17:00Der Besuch der alten DameTragikomödie von Friedrich Dürrenmatt

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Vor 45 Jahren verließ die schwangere Klara Wäscher ihren Heimatort Güllen in Schande, weil ihr damaliger Liebhaber, Alfred Ill, die Vaterschaft leugnete. Acht lukrative Ehen später kehrt sie unter dem Namen Claire Zachanassian zurück und macht den von Geldsorgen gebeutelten Bewohnern ein unmoralisches Angebot: »Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet…«. Zunächst lehnen die Güllener das Angebot empört ab, doch nach und nach verhalten sich alle, als hätten sie das in Aussicht gestellte Geld schon in der Tasche. Und für Ill geht es bald um Kopf und Kragen.
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Mehr erfahrenDi27Feb19:30Der Besuch der alten DameTragikomödie von Friedrich Dürrenmatt

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Vor 45 Jahren verließ die schwangere Klara Wäscher ihren Heimatort Güllen in Schande, weil ihr damaliger Liebhaber, Alfred Ill, die Vaterschaft leugnete. Acht lukrative Ehen später kehrt sie unter dem Namen Claire Zachanassian zurück und macht den von Geldsorgen gebeutelten Bewohnern ein unmoralisches Angebot: »Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet…«. Zunächst lehnen die Güllener das Angebot empört ab, doch nach und nach verhalten sich alle, als hätten sie das in Aussicht gestellte Geld schon in der Tasche. Und für Ill geht es bald um Kopf und Kragen.
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Mehr erfahrenMi28Feb19:30Der Besuch der alten DameTragikomödie von Friedrich Dürrenmatt

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Vor 45 Jahren verließ die schwangere Klara Wäscher ihren Heimatort Güllen in Schande, weil ihr damaliger Liebhaber, Alfred Ill, die Vaterschaft leugnete. Acht lukrative Ehen später kehrt sie unter dem Namen Claire Zachanassian zurück und macht den von Geldsorgen gebeutelten Bewohnern ein unmoralisches Angebot: »Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet…«. Zunächst lehnen die Güllener das Angebot empört ab, doch nach und nach verhalten sich alle, als hätten sie das in Aussicht gestellte Geld schon in der Tasche. Und für Ill geht es bald um Kopf und Kragen.
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Mehr erfahrenDo29Feb19:30Der Besuch der alten DameTragikomödie von Friedrich Dürrenmatt

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Vor 45 Jahren verließ die schwangere Klara Wäscher ihren Heimatort Güllen in Schande, weil ihr damaliger Liebhaber, Alfred Ill, die Vaterschaft leugnete. Acht lukrative Ehen später kehrt sie unter dem Namen Claire Zachanassian zurück und macht den von Geldsorgen gebeutelten Bewohnern ein unmoralisches Angebot: »Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet…«. Zunächst lehnen die Güllener das Angebot empört ab, doch nach und nach verhalten sich alle, als hätten sie das in Aussicht gestellte Geld schon in der Tasche. Und für Ill geht es bald um Kopf und Kragen.
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Mehr erfahrenMärz
Fr01Mär19:30Eins und eins - das macht zweiEin Hildegard-Knef-Abend

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Seit Februar 2009 ist der Knef-Abend fester Bestandteil des Spielplans. Die Chansons von Hildegard Knef sind nicht nur musikalisch, sondern auch inhaltlich reizvoll und klug. Die Knef war ein Weltstar – das hatte persönliche Folgen: Aufstiege und Abstürze begleiteten ihr Leben. Das führte zu einer kämpferischen Einstellung ihrerseits und machte Zusammentreffen mit Journalisten nicht immer einfach. Mal versteckt, mal sich selber gegenüber in Interviews schonungslos offen, war sie ihrer Zeit vermutlich weit voraus. Als sie einmal gefragt wurde, wie sie sterben wolle, antwortete sie mit Berliner Schnauze: „Gar nicht“.
Im Alter von 38 Jahren begann sie ihre Karriere als Sängerin, nachdem sie „die Bretter, die die Welt bedeuten“ erobert und auch in Filmen mitgewirkt hatte. Ella Fitzgerald sagte, „die Knef sei die größte Sängerin ohne Stimme“. Ein Rezensent schrieb: „Wenn man sie hört, klingt es, als würde sie jeden Morgen mit Reißnägeln gurgeln…“
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Mehr erfahrenSa02Mär19:30Der Besuch der alten DameTragikomödie von Friedrich Dürrenmatt

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Vor 45 Jahren verließ die schwangere Klara Wäscher ihren Heimatort Güllen in Schande, weil ihr damaliger Liebhaber, Alfred Ill, die Vaterschaft leugnete. Acht lukrative Ehen später kehrt sie unter dem Namen Claire Zachanassian zurück und macht den von Geldsorgen gebeutelten Bewohnern ein unmoralisches Angebot: »Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet…«. Zunächst lehnen die Güllener das Angebot empört ab, doch nach und nach verhalten sich alle, als hätten sie das in Aussicht gestellte Geld schon in der Tasche. Und für Ill geht es bald um Kopf und Kragen.
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Mehr erfahrenSo03Mär17:00Der Besuch der alten DameTragikomödie von Friedrich Dürrenmatt

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Vor 45 Jahren verließ die schwangere Klara Wäscher ihren Heimatort Güllen in Schande, weil ihr damaliger Liebhaber, Alfred Ill, die Vaterschaft leugnete. Acht lukrative Ehen später kehrt sie unter dem Namen Claire Zachanassian zurück und macht den von Geldsorgen gebeutelten Bewohnern ein unmoralisches Angebot: »Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet…«. Zunächst lehnen die Güllener das Angebot empört ab, doch nach und nach verhalten sich alle, als hätten sie das in Aussicht gestellte Geld schon in der Tasche. Und für Ill geht es bald um Kopf und Kragen.
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„Alles begann mit einer außergewöhnlichen Heirat. 1899 schlossen der Kunstmaler Friedrich Zundel und unsere Mutter, die Journalistin Clara Zetkin auf dem Stuttgarter Standesamt die Ehe. Außergewöhnlich deshalb: die Braut war 42 Jahre alt, der Bräutigam gerade 24 Jahre. Zudem brachte die Frau, uns zwei Söhne im Alter von 16 und 14 Jahren mit in die Ehe. Der Motor der internationalen Solidarität und der internationalen Arbeiterbewegung, hatte eine interessante Geschäftsstelle in Stuttgart.“
Protagonisten des musikalischen Theaterstücks sind die beiden Söhne Maxim und Kostja Zetkin. Ihre Perspektive ist ein Schwungrad, beschleunigt bis zur maximalen Nenndrehzahl über das Leben, Werk, und die Zeit ihrer Mutter, des Deutschen Kaiserreiches, des Weltkriegs, der Weimarer Republik bis ins Jahr 1933. Nichts darf aufhören. Alles muss weitergehen. Kein Werk ist abgeschlossen. Vollendung ist der Tod und der Tod ist eine Zumutung.
Die Friedensaktivistin Clara Zetkin hat nicht nur die Gefahren des aufkommenden Faschismus bereits früh erkannt, sondern wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer der anerkanntesten Vorkämpferinnen für die Gleichstellung der Frauen. So wurde am 8. März 1911 auf Ihre Initiative hin zum ersten Mal der Internationale Frauentag begangen. In Berlin ist der 8. März seit 2019 ein offizieller Feiertag. Das Frauenwahlrecht in Deutschland hat Clara Zetkin bereits 1918 durchgesetzt.
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„Alles begann mit einer außergewöhnlichen Heirat. 1899 schlossen der Kunstmaler Friedrich Zundel und unsere Mutter, die Journalistin Clara Zetkin auf dem Stuttgarter Standesamt die Ehe. Außergewöhnlich deshalb: die Braut war 42 Jahre alt, der Bräutigam gerade 24 Jahre. Zudem brachte die Frau, uns zwei Söhne im Alter von 16 und 14 Jahren mit in die Ehe. Der Motor der internationalen Solidarität und der internationalen Arbeiterbewegung, hatte eine interessante Geschäftsstelle in Stuttgart.“
Protagonisten des musikalischen Theaterstücks sind die beiden Söhne Maxim und Kostja Zetkin. Ihre Perspektive ist ein Schwungrad, beschleunigt bis zur maximalen Nenndrehzahl über das Leben, Werk, und die Zeit ihrer Mutter, des Deutschen Kaiserreiches, des Weltkriegs, der Weimarer Republik bis ins Jahr 1933. Nichts darf aufhören. Alles muss weitergehen. Kein Werk ist abgeschlossen. Vollendung ist der Tod und der Tod ist eine Zumutung.
Die Friedensaktivistin Clara Zetkin hat nicht nur die Gefahren des aufkommenden Faschismus bereits früh erkannt, sondern wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer der anerkanntesten Vorkämpferinnen für die Gleichstellung der Frauen. So wurde am 8. März 1911 auf Ihre Initiative hin zum ersten Mal der Internationale Frauentag begangen. In Berlin ist der 8. März seit 2019 ein offizieller Feiertag. Das Frauenwahlrecht in Deutschland hat Clara Zetkin bereits 1918 durchgesetzt.
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„Alles begann mit einer außergewöhnlichen Heirat. 1899 schlossen der Kunstmaler Friedrich Zundel und unsere Mutter, die Journalistin Clara Zetkin auf dem Stuttgarter Standesamt die Ehe. Außergewöhnlich deshalb: die Braut war 42 Jahre alt, der Bräutigam gerade 24 Jahre. Zudem brachte die Frau, uns zwei Söhne im Alter von 16 und 14 Jahren mit in die Ehe. Der Motor der internationalen Solidarität und der internationalen Arbeiterbewegung, hatte eine interessante Geschäftsstelle in Stuttgart.“
Protagonisten des musikalischen Theaterstücks sind die beiden Söhne Maxim und Kostja Zetkin. Ihre Perspektive ist ein Schwungrad, beschleunigt bis zur maximalen Nenndrehzahl über das Leben, Werk, und die Zeit ihrer Mutter, des Deutschen Kaiserreiches, des Weltkriegs, der Weimarer Republik bis ins Jahr 1933. Nichts darf aufhören. Alles muss weitergehen. Kein Werk ist abgeschlossen. Vollendung ist der Tod und der Tod ist eine Zumutung.
Die Friedensaktivistin Clara Zetkin hat nicht nur die Gefahren des aufkommenden Faschismus bereits früh erkannt, sondern wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer der anerkanntesten Vorkämpferinnen für die Gleichstellung der Frauen. So wurde am 8. März 1911 auf Ihre Initiative hin zum ersten Mal der Internationale Frauentag begangen. In Berlin ist der 8. März seit 2019 ein offizieller Feiertag. Das Frauenwahlrecht in Deutschland hat Clara Zetkin bereits 1918 durchgesetzt.
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Mehr erfahrenDo07Mär19:30Der Besuch der alten DameTragikomödie von Friedrich Dürrenmatt

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Vor 45 Jahren verließ die schwangere Klara Wäscher ihren Heimatort Güllen in Schande, weil ihr damaliger Liebhaber, Alfred Ill, die Vaterschaft leugnete. Acht lukrative Ehen später kehrt sie unter dem Namen Claire Zachanassian zurück und macht den von Geldsorgen gebeutelten Bewohnern ein unmoralisches Angebot: »Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet…«. Zunächst lehnen die Güllener das Angebot empört ab, doch nach und nach verhalten sich alle, als hätten sie das in Aussicht gestellte Geld schon in der Tasche. Und für Ill geht es bald um Kopf und Kragen.
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Mehr erfahrenFr08Mär19:30Der Besuch der alten DameTragikomödie von Friedrich Dürrenmatt

Zum Event:
Vor 45 Jahren verließ die schwangere Klara Wäscher ihren Heimatort Güllen in Schande, weil ihr damaliger Liebhaber, Alfred Ill, die Vaterschaft leugnete. Acht lukrative Ehen später kehrt sie unter dem Namen Claire Zachanassian zurück und macht den von Geldsorgen gebeutelten Bewohnern ein unmoralisches Angebot: »Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet…«. Zunächst lehnen die Güllener das Angebot empört ab, doch nach und nach verhalten sich alle, als hätten sie das in Aussicht gestellte Geld schon in der Tasche. Und für Ill geht es bald um Kopf und Kragen.
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Mehr erfahrenSa09Mär19:30Der Besuch der alten DameTragikomödie von Friedrich Dürrenmatt

Zum Event:
Vor 45 Jahren verließ die schwangere Klara Wäscher ihren Heimatort Güllen in Schande, weil ihr damaliger Liebhaber, Alfred Ill, die Vaterschaft leugnete. Acht lukrative Ehen später kehrt sie unter dem Namen Claire Zachanassian zurück und macht den von Geldsorgen gebeutelten Bewohnern ein unmoralisches Angebot: »Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet…«. Zunächst lehnen die Güllener das Angebot empört ab, doch nach und nach verhalten sich alle, als hätten sie das in Aussicht gestellte Geld schon in der Tasche. Und für Ill geht es bald um Kopf und Kragen.
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Mehr erfahrenSo10Mär17:00Der Besuch der alten DameTragikomödie von Friedrich Dürrenmatt

Zum Event:
Vor 45 Jahren verließ die schwangere Klara Wäscher ihren Heimatort Güllen in Schande, weil ihr damaliger Liebhaber, Alfred Ill, die Vaterschaft leugnete. Acht lukrative Ehen später kehrt sie unter dem Namen Claire Zachanassian zurück und macht den von Geldsorgen gebeutelten Bewohnern ein unmoralisches Angebot: »Eine Milliarde für Güllen, wenn jemand Alfred Ill tötet…«. Zunächst lehnen die Güllener das Angebot empört ab, doch nach und nach verhalten sich alle, als hätten sie das in Aussicht gestellte Geld schon in der Tasche. Und für Ill geht es bald um Kopf und Kragen.
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Mehr erfahrenFr22Mär19:30Letzte GefechteKomödie von Bert van Derghem

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Fünf Personen – drei Frauen, zwei Männer – trainieren für den Weltuntergang.Sie schlagen Schlachten. Verbale Schlachten. Sie ersparen sich nichts. Sie schonen sich nicht. Sie sind bereit.Bert van Derghem deckt in seinen Dialogen die Abgründe in und zwischen Beziehungen auf. Dialoge, die einander antworten und sich zu einer Geschichte fügen – oder mehreren. Immer wieder ergeben sich andere Paarkonstellationen, neue und andere Konflikte. Alles wird angefochten, nichts bleibt unausgefochten.Das ist komisch. Irritierend. Aber auch irritierend komisch.
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Mehr erfahrenSa23Mär19:30Letzte GefechteKomödie von Bert van Derghem

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Fünf Personen – drei Frauen, zwei Männer – trainieren für den Weltuntergang.Sie schlagen Schlachten. Verbale Schlachten. Sie ersparen sich nichts. Sie schonen sich nicht. Sie sind bereit.Bert van Derghem deckt in seinen Dialogen die Abgründe in und zwischen Beziehungen auf. Dialoge, die einander antworten und sich zu einer Geschichte fügen – oder mehreren. Immer wieder ergeben sich andere Paarkonstellationen, neue und andere Konflikte. Alles wird angefochten, nichts bleibt unausgefochten.Das ist komisch. Irritierend. Aber auch irritierend komisch.
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Mehr erfahrenSo24Mär11:00LesezeichenMit Uta Reichardt

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Der Jahreszeit entsprechend gibt es Tips und jede Menge „auf die Ohren“.
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Mehr erfahrenSo24Mär17:00Letzte GefechteKomödie von Bert van Derghem

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Fünf Personen – drei Frauen, zwei Männer – trainieren für den Weltuntergang.Sie schlagen Schlachten. Verbale Schlachten. Sie ersparen sich nichts. Sie schonen sich nicht. Sie sind bereit.Bert van Derghem deckt in seinen Dialogen die Abgründe in und zwischen Beziehungen auf. Dialoge, die einander antworten und sich zu einer Geschichte fügen – oder mehreren. Immer wieder ergeben sich andere Paarkonstellationen, neue und andere Konflikte. Alles wird angefochten, nichts bleibt unausgefochten.Das ist komisch. Irritierend. Aber auch irritierend komisch.
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Mehr erfahrenMi27Mär19:30Eins und eins - das macht zweiEin Hildegard-Knef-Abend

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Seit Februar 2009 ist der Knef-Abend fester Bestandteil des Spielplans. Die Chansons von Hildegard Knef sind nicht nur musikalisch, sondern auch inhaltlich reizvoll und klug. Die Knef war ein Weltstar – das hatte persönliche Folgen: Aufstiege und Abstürze begleiteten ihr Leben. Das führte zu einer kämpferischen Einstellung ihrerseits und machte Zusammentreffen mit Journalisten nicht immer einfach. Mal versteckt, mal sich selber gegenüber in Interviews schonungslos offen, war sie ihrer Zeit vermutlich weit voraus. Als sie einmal gefragt wurde, wie sie sterben wolle, antwortete sie mit Berliner Schnauze: „Gar nicht“.
Im Alter von 38 Jahren begann sie ihre Karriere als Sängerin, nachdem sie „die Bretter, die die Welt bedeuten“ erobert und auch in Filmen mitgewirkt hatte. Ella Fitzgerald sagte, „die Knef sei die größte Sängerin ohne Stimme“. Ein Rezensent schrieb: „Wenn man sie hört, klingt es, als würde sie jeden Morgen mit Reißnägeln gurgeln…“
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Mehr erfahrenDo28Mär19:30Letzte GefechteKomödie von Bert van Derghem

Zum Event:
Fünf Personen – drei Frauen, zwei Männer – trainieren für den Weltuntergang.Sie schlagen Schlachten. Verbale Schlachten. Sie ersparen sich nichts. Sie schonen sich nicht. Sie sind bereit.Bert van Derghem deckt in seinen Dialogen die Abgründe in und zwischen Beziehungen auf. Dialoge, die einander antworten und sich zu einer Geschichte fügen – oder mehreren. Immer wieder ergeben sich andere Paarkonstellationen, neue und andere Konflikte. Alles wird angefochten, nichts bleibt unausgefochten.Das ist komisch. Irritierend. Aber auch irritierend komisch.
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Zum Event:
Fünf Personen – drei Frauen, zwei Männer – trainieren für den Weltuntergang.Sie schlagen Schlachten. Verbale Schlachten. Sie ersparen sich nichts. Sie schonen sich nicht. Sie sind bereit.Bert van Derghem deckt in seinen Dialogen die Abgründe in und zwischen Beziehungen auf. Dialoge, die einander antworten und sich zu einer Geschichte fügen – oder mehreren. Immer wieder ergeben sich andere Paarkonstellationen, neue und andere Konflikte. Alles wird angefochten, nichts bleibt unausgefochten.Das ist komisch. Irritierend. Aber auch irritierend komisch.