Theaterabend mit Chansons von Cissy Kraner und Hugo Wiener
„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit.
Doch ihre Geschichte beginnt viel früher. Durch eine Einladung der Revuebühne Femina nach Kolumbien, gelingt dem Juden Hugo Wiener 1938 die Flucht vor den Nazis. Mit im Ensemble ist die Sängerin Cissy Kraner, blutjung und „ziemlich goschert“ – ein Wiener Synonym für „frech und nicht auf den Mund gefallen“. Während der Tournee, die wohl Hugo Wieners Leben rettete, lernen sie sich näher kennen und lieben. Sie heiraten, gründen in Caracas eine Exil-Bar, in der Cissy Kraner Hugo Wieners Chansons – in insgesamt fünf Sprachen – zum Besten gibt. 1954 kehren sie endgültig nach Wien zurück. Dort feiern sie im Kabarett Simpl und bald auch im neuen Medium Fernsehen ihre größten Erfolge und werden auch in Deutschland zu Stars.
Eigentlich war es Cissy, die Hugo Wiener „nicht verkommen“ ließ. Er war ein sensibler Charakter und litt zeitlebens unter dem Verlust seiner Familie, die 1941 von den Nazis deportiert und ermordet wurde. Die lebensbejahende Cissy und er blieben „für 50 glückliche Jahre“ ein Paar, auch auf der Bühne: Fast immer traten sie zu zweit auf. Über 400 Lieder und Chansons schrieb Hugo Wiener für seine Cissy.
Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
Uraufführung ab 13. Dezember 2024
Beschreibung:
„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
Beschreibung:
Mit Einführung ins Stück um 19:00 Uhr und Publikumsgespräch im Anschluss an die Vorstellung.
„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
Beschreibung:
Mit Einführung ins Stück um 19:00 Uhr
„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
Beschreibung:
Mit Publikumsgespräch im Anschluss an die Vorstellung
„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
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„Der Nowak lässt mich nicht verkommen“, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“ oder „Wie man eine Torte backt“: Cissy Kraner und Hugo Wiener wurden mit diesen Liedern zum bekanntesten Wiener Kabarett-Duo der Nachkriegszeit. Der Theaterabend erzählt – über die brillanten satirischen Chansons hinaus – die bewegte Geschichte dieses Künstlerpaares.
Geboren 1963 in Oberhausen, lebt in Stuttgart. Nach seiner Schauspielausbildung (1992-95) beim Actors Lab Theatre (LeTHAL) Toronto und Seminaren u.a. bei Hurd Hatfield, Juri Alschitz und Ulrich Matthes war er in festen Engagements an der Landesbühne Bruchsal, dem Theater Reutlingen „Die Tonne“ und am Landestheater Tübingen tätig.
Seit Mitte 2004 ist er freischaffend, in Stuttgart u.a. für das Theater Lokstoff!, Theater Die Rampe, Studio Theater Stuttgart, Theaterschiff, TheaterBaustelle, deren Gründungsmitglied er ist sowie für die bundesweit und interaktiv agierenden „Moerderspiele“. Außerdem ist er immer häufiger auch als musikalischer Leiter (u.a. Brechts Galilei, Goethes Reineke Fuchs) und Klavierbegleiter (Hüsch: Wenn der Abend durch den Schornstein fällt) an Theaterstücken beteiligt.
Er ist Sprecher (u.a. beim SWR) und für Film und Fernsehen tätig, u.a. im Tatort, Soko Stuttgart oder im Grimme-Preis gekrönten Kinofilm „Das wahre Leben“. Zuletzt gewann er mit „DingDong“ den „99FireFilmsAward“ bei der Berlinale 2011.
Auch ist er seit 2009 in Sachen „Energiewende“ als „EDe, der Energiedetektiv“ an Schulen in Baden-Württemberg unterwegs und arbeitet in der Gewalt- und Drogenprävention für Jugendliche beim Theater „Tie-Break“.
Michaela Schausberger, geboren 1984, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Ungenach, Bezirk Vöcklabruck, Oberösterreich.2013 absolvierte sie das Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar in Wien. Seither ist sie als freie Schauspielerin tätig und arbeitete unter anderem am Theater in der Josefstadt, Volkstheater Wien, Landestheater Linz, Kosmos Theater Wien, OFF Theater Wien, Stadttheater Fürth uvm. Außerdem spezialisiert sie sich zunehmend im Fach „Sprachgestaltung, Sprechtechnik und Stimmtraining“ durch ihre Lehrtätigkeiten und Auftritte an unterschiedlichen Institutionen.
Immer häufiger ist sie auch in diversen Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen. Ihr großes Hauptrollen-Debüt feierte sie mit dem Kinofilm „Zauberer“ wofür sie mehrere Auszeichnungen bekam.
Fassung & Inszenierung
Nach einer Tanzausbildung studierte Lisa Wildmann Schauspiel und Regie am Mozarteum Salzburg. Bereits während des Studiums war sie bei den Salzburger Festspielen engagiert. („Libussa“, Regie: Peter Stein).
Ihr erstes Engagement führte Lisa Wildmann ans Landestheater Linz, danach ans Theater Bielefeld. Von 2005-2010 war sie Ensemblemitglied am Staatstheater Stuttgart, wo sie u.a. mit Jan Neumann, Annette Pullen, Stephan Rottkamp, Volker Lösch und Hasko Weber an Rollen wie Frl. Julie, Medea und Ulrike Meinhof arbeitete.
Seither ist sie freischaffend z.B. am Schauspielhaus Wien, Theater Heidelberg, Theater Baden-Baden, Theater Heilbronn, an der WLB Esslingen, bei den Kunstfestspielen Herrenhausen, der Staatsoper Stuttgart und regelmäßig an den Schauspielbühnen Stuttgart.
Als Regisseurin arbeitet Lisa Wildmann für die Festspiele Schloss Tillysburg (dort u.a. „Olympia“ von Ferenc Molnar 2019, „Leutnant Gustl“ von Arthur Schnitzler 2020 und eine Uraufführung von Hermann Bahr 2021) und das Theater Kempten („Die Wanze“ von Paul Shipton 2021 und das Klassenzimmerstück „Simpel“ 2022). Ihre Spielfassung von Stefan Zweigs Novelle „Angst“ läuft als Solo im Theater unterm Dach im Alten Schauspielhaus.
Darüber hinaus ist Lisa Wildmann als Sprecherin und für Film und Fernsehen tätig (u.a. Tatort Stuttgart und Ludwigshafen) und ist Dozentin für Rollengestaltung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
Lisa Wildmann lebt mit ihrer Familie in Stuttgart.
Fassung & Inszenierung
Büchel wuchs in Wien auf. Der von Geburt an Liechtensteiner Staatsbürger begann 1975 seine Studien in Jura, Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft und Romanistik in Wien und München.
1977 begann er seine Schauspiel- und Regieausbildung an der Hochschule Mozarteum in Salzburg und war schon währenddessen als freier Schauspieler in Wien und München tätig. Er trat dabei in Film- und Fernsehrollen bei „Derrick“ und „Der Schüler Gerber“ auf. Nach Abschluss des Mozarteums wurde Büchel 1981 als Schauspieler und Regieassistent an das Schauspiel Bonn engagiert, wo er Arbeiten mit Hans Hollmann, Peter Palitzsch, Rudolf Noelte, Peter Eschberg, Horst Zankl, Kurt Hübner, Ellen Hammer auf die Bühne brachte. Gleichzeitig absolvierte er ein privates Gesangsstudium in München bei Jean Stawsky und in Köln bei Waltraud Schulte-Greve.
Seit 1985 war Büchel zumeist als freier Regisseur und Dramaturg an verschiedenen Bühnen im deutschsprachigen Raum tätig. Inszenierungen von ihm feierten Premiere am Schauspiel Bonn, Volkstheater Wien, am Schillertheater Berlin, Schauspiel Frankfurt, Staatsschauspiel Stuttgart, Schauspiel Essen, Staatstheater Saarbrücken, Kammeroper Wien, Staatstheater Darmstadt, Landestheater Innsbruck, Theater in der Josefstadt-Rabenhof Wien. Gleichzeitig beschäftigte sich Büchel mit der Strukturberatung und wirkte an Symposien über Theaterstruktur in Frankfurt am Main mit. Von 1987 bis 1990 war er Assistent der Intendanz und Mitglied der Dramaturgie am Schauspiel Bonn.
1988 folgte Büchels erste Gastprofessur für dramatischen Unterricht am Mozarteum, welcher 1996 eine weitere Professur folgte. 1992 übernahm Büchel die damals sehr boulevardesk orientierten Sommerspiele Melk im Barockgarten des Benediktinerstifts, deren künstlerischer Leiter und Intendant mit Inszenierungen des Grillparzer-Zyklus, Faust I + II, er bis 2001 blieb. Von 1994 bis 1997 wurde Büchel künstlerischer Leiter in paritätischer Teamintendanz und Schauspieldirektor der Bühnen der Landeshauptstadt Kiel. Für seine Inszenierungen wurde Büchel 1997 mit dem Kulturpreis des Landes Niederösterreich für Darstellende Kunst ausgezeichnet.
1998 folgten den Gastprofessuren am Mozarteum Salzburg ein gesonderter Lehrauftrag im Hauptfach Schauspiel an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz und ein Lehrauftrag am Institut für Kulturmanagement an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. 2001 legte Büchel seine Intendanz in Melk nieder, gründete die Theateragentur Ensemble A für Projekte und Künstler in Wien und verfasste eine wissenschaftliche Arbeit über das Stadttheater und seine Strukturen im deutschsprachigen Raum. Von 2003 bis 2006 wurde Büchel Mitglied der künstlerischen Leitung im Team von Klaus Weise am Theater Bonn und stellvertretender Vorsitzender von MusiKi, einem Förderverein für musikalisches Kindertheater.
Seit 2006 ist Büchel als freier Regisseur und Dramaturg an deutschsprachigen Bühnen, vor allem in Graz und Wien tätig. Als Dozent unterrichtet Büchel zudem die Fächer Rollenstudium und szenisches Studium an der Theaterakademie Stuttgart.
Bühne & Kostüm
Nach dem Mode- und Designstudium an der „Universidad Politecnica Madrid“, an der sie als Jahrgangsbeste abschnitt, studierte Maria Martinez Szenographie und Design am „St. Martins College London“. 2000 erhielt sie den 1. Preis beim Wettbewerb für Kostümdesign in Porto, Portugal, 2007 den 1. Preis „Injuve“ in Madrid. Sie arbeitete am Staatstheater Stuttgart, für die Ruhrtriennale, am Theater Kanton Zürich und bei Lokstoff Stuttgart. Zahlreiche gemeinsame Produktionen mit Christof Küster in Weingarten, dem Studio Theater Stuttgart und mit seinem THEATER-Projekt Stuttgart 22.
Regieassistenz
Ist 1998 in Stuttgart geboren und ist seit ihrer Kindheit musikalisch tätig. Sie erlernte mehrere Instrumente, hat an Wettbewerben teilgenommen und singt bis heute in verschieden Chören. 2021 beendete sie ihre Schauspielausbildung an der internationalen Schauspielakademie CreArte. Am Theater der Altstadt hat Johanna Grässle bereits mehrere Regieassistenzen übernommen („Das Maß der Dinge“, „Der einsame Westen“, „La Cage aux Folles“, „Der Besuch der alten Dame“) und stand u.a. bei der Inszenierung des „Jedermann“ auf der Bühne. Auch spielte sie in mehreren Kurzfilmen.
Dramaturgie
Studierte Anglistik und Romanistik an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Neben und nach dem Studium absolvierte sie eine private Schauspielausbildung und studierte im Anschluss vier Semester Theaterpädagogik und Theaterwissenschaft in Bayreuth.
Seit 2011 ist sie als freischaffende Schauspielerin aktiv auf der Bühne, u.a. an der Studiobühne Bayreuth, im Schlosstheater Thurnau oder mit ihren mobilen Soloproduktionen. Am Theater der Altstadt ist sie seit 2013 als Schauspielerin in vielen Produktionen zu sehen und übernahm außerdem die theaterpädagogische Arbeit. In der neuen Spielzeit ist sie nun als Dramaturgin und Theaterpädagogin am Theater der Altstadt tätig.
Folgt nach der Premiere!
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