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Stück

Arkadina ist eine gefeierte Schlagersängerin, eine echte Diva, die den neumodischen Kompositionen ihres Sohnes Konstantin ablehnend bis spöttisch gegenübersteht. Als Konstantin auf dem Landgut am See der versammelten Gesellschaft das neueste Werk präsentiert, dargeboten von seiner großen Liebe Nina, eskaliert der Konflikt zwischen den Generationen.
Ab jetzt wird niemand mehr von den Wirrungen der Liebe verschont: Nina verliebt sich in den Schriftsteller Trigorin, der Lehrer Simon liebt Mascha, Mascha liebt Konstantin, Polina liebt den Arzt Dorn… Mehr und mehr wird die ländliche Idylle zum Schauplatz eines verzweifelten Kampfes aller um Liebe, Anerkennung und Ruhm.

Als „Meilenstein der russischen Literatur“ gefeiert, hat Tschechows berühmte tragische „Komödie“ auch knapp 130 Jahre nach Erscheinen nichts von ihrer Faszination verloren.

Das Theater der Altstadt zeigt den Klassiker in einer modernen Interpretation, in dem die Musik eine ganz eigene Rolle spielt. 

„Es wären seine Werke, die ich auf eine Reise zu einem anderen Planeten mitnehmen würde.“ – Vladimir Nabokov 

„Für mich bleibt Tschechow unerreicht: Er schrieb Komödien über das Leiden und die Sehnsüchte der Menschen. Und weil man davon gleichzeitig amüsiert ist und zerrissen wird, wirkt seine Kunst so eindringlich.“ – Woody Allen 

„Ein Genie der Menschenliebe.“ – Eva Strittmatter


Ab 02. Oktober 2024

Termine

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Besetzung

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Ursula Berlinghof
Iris Arkadina (Schlagersängerin)

Jahrgang 1961, einmal längs durch die Republik gekaspert, mittlerweile in München hängengeblieben. Von da aus wird hauptsächlich Süddeutschland bespielt und bespaßt, Hörbücher werden vollgesprochen, hin und wieder auch mal über den Film-und Fernsehbildschirm gehuscht. Seit ihrer ersten Arbeit in Stuttgart am Studiotheater ist sie begeisterte Heslach-Bewohnerin. Engagiert war sie im Schauspielhaus Kiel, Stadttheater Heidelberg, Staatstheater Braunschweig, Kampnagel Hamburg, Winterhuder Fährhaus Hamburg, Staatstheater Darmstadt, Stadttheater Kempten, Stadttheater Landsberg, Kleines Theater Landshut, ICamp München, Teamtheater München, Metropol Theater München, Studiotheater Stuttgart, Württembergische Landesbühne Esslingen u.a.

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Ursula Berlinghof
Iris Arkadina (Schlagersängerin)

Jahrgang 1961, einmal längs durch die Republik gekaspert, mittlerweile in München hängengeblieben. Von da aus wird hauptsächlich Süddeutschland bespielt und bespaßt, Hörbücher werden vollgesprochen, hin und wieder auch mal über den Film-und Fernsehbildschirm gehuscht. Seit ihrer ersten Arbeit in Stuttgart am Studiotheater ist sie begeisterte Heslach-Bewohnerin. Engagiert war sie im Schauspielhaus Kiel, Stadttheater Heidelberg, Staatstheater Braunschweig, Kampnagel Hamburg, Winterhuder Fährhaus Hamburg, Staatstheater Darmstadt, Stadttheater Kempten, Stadttheater Landsberg, Kleines Theater Landshut, ICamp München, Teamtheater München, Metropol Theater München, Studiotheater Stuttgart, Württembergische Landesbühne Esslingen u.a.

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Ursula Berlinghof
Iris Arkadina (Schlagersängerin)

Jahrgang 1961, einmal längs durch die Republik gekaspert, mittlerweile in München hängengeblieben. Von da aus wird hauptsächlich Süddeutschland bespielt und bespaßt, Hörbücher werden vollgesprochen, hin und wieder auch mal über den Film-und Fernsehbildschirm gehuscht. Seit ihrer ersten Arbeit in Stuttgart am Studiotheater ist sie begeisterte Heslach-Bewohnerin. Engagiert war sie im Schauspielhaus Kiel, Stadttheater Heidelberg, Staatstheater Braunschweig, Kampnagel Hamburg, Winterhuder Fährhaus Hamburg, Staatstheater Darmstadt, Stadttheater Kempten, Stadttheater Landsberg, Kleines Theater Landshut, ICamp München, Teamtheater München, Metropol Theater München, Studiotheater Stuttgart, Württembergische Landesbühne Esslingen u.a.

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Ursula Berlinghof
Iris Arkadina (Schlagersängerin)

Jahrgang 1961, einmal längs durch die Republik gekaspert, mittlerweile in München hängengeblieben. Von da aus wird hauptsächlich Süddeutschland bespielt und bespaßt, Hörbücher werden vollgesprochen, hin und wieder auch mal über den Film-und Fernsehbildschirm gehuscht. Seit ihrer ersten Arbeit in Stuttgart am Studiotheater ist sie begeisterte Heslach-Bewohnerin. Engagiert war sie im Schauspielhaus Kiel, Stadttheater Heidelberg, Staatstheater Braunschweig, Kampnagel Hamburg, Winterhuder Fährhaus Hamburg, Staatstheater Darmstadt, Stadttheater Kempten, Stadttheater Landsberg, Kleines Theater Landshut, ICamp München, Teamtheater München, Metropol Theater München, Studiotheater Stuttgart, Württembergische Landesbühne Esslingen u.a.

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Iris Arkadina (Schlagersängerin)

Jahrgang 1961, einmal längs durch die Republik gekaspert, mittlerweile in München hängengeblieben. Von da aus wird hauptsächlich Süddeutschland bespielt und bespaßt, Hörbücher werden vollgesprochen, hin und wieder auch mal über den Film-und Fernsehbildschirm gehuscht. Seit ihrer ersten Arbeit in Stuttgart am Studiotheater ist sie begeisterte Heslach-Bewohnerin. Engagiert war sie im Schauspielhaus Kiel, Stadttheater Heidelberg, Staatstheater Braunschweig, Kampnagel Hamburg, Winterhuder Fährhaus Hamburg, Staatstheater Darmstadt, Stadttheater Kempten, Stadttheater Landsberg, Kleines Theater Landshut, ICamp München, Teamtheater München, Metropol Theater München, Studiotheater Stuttgart, Württembergische Landesbühne Esslingen u.a.

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Iris Arkadina (Schlagersängerin)

Jahrgang 1961, einmal längs durch die Republik gekaspert, mittlerweile in München hängengeblieben. Von da aus wird hauptsächlich Süddeutschland bespielt und bespaßt, Hörbücher werden vollgesprochen, hin und wieder auch mal über den Film-und Fernsehbildschirm gehuscht. Seit ihrer ersten Arbeit in Stuttgart am Studiotheater ist sie begeisterte Heslach-Bewohnerin. Engagiert war sie im Schauspielhaus Kiel, Stadttheater Heidelberg, Staatstheater Braunschweig, Kampnagel Hamburg, Winterhuder Fährhaus Hamburg, Staatstheater Darmstadt, Stadttheater Kempten, Stadttheater Landsberg, Kleines Theater Landshut, ICamp München, Teamtheater München, Metropol Theater München, Studiotheater Stuttgart, Württembergische Landesbühne Esslingen u.a.

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Ursula Berlinghof

Jahrgang 1961, einmal längs durch die Republik gekaspert, mittlerweile in München hängengeblieben. Von da aus wird hauptsächlich Süddeutschland bespielt und bespaßt, Hörbücher werden vollgesprochen, hin und wieder auch mal über den Film-und Fernsehbildschirm gehuscht. Seit ihrer ersten Arbeit in Stuttgart am Studiotheater ist sie begeisterte Heslach-Bewohnerin. Engagiert war sie im Schauspielhaus Kiel, Stadttheater Heidelberg, Staatstheater Braunschweig, Kampnagel Hamburg, Winterhuder Fährhaus Hamburg, Staatstheater Darmstadt, Stadttheater Kempten, Stadttheater Landsberg, Kleines Theater Landshut, ICamp München, Teamtheater München, Metropol Theater München, Studiotheater Stuttgart, Württembergische Landesbühne Esslingen u.a.

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Felix Jeiter

1985 in Aachen geboren. Absolvierte von 2005 bis 2009 seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Schon während des Studiums führten ihn Gastengagements mehrfach ans Schauspiel Hannover und an das Theater an der Glocksee. Nach dem Studium folgten weitere Engagements u.a. am Theater Heilbronn, Theater Heidelberg. Einige Jahre war er auch als freischaffender Schauspieler unterwegs. In dieser Zeit hat er am Studiotheater Stuttgart, bei den Schlossfestspielen Ettlingen und beim Theatersommer Ludwigsburg gespielt. Seit der Spielzeit 2016/17 ist er festes Ensemblemitglied an der Württembergischen Landesbühne Esslingen. Dort lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen drei Kindern.

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Max Mustermann

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Frederik Leberle

1975 in Hamburg geboren und aufgewachsen, spielte Frederik Leberle nach dem Abitur zunächst professionell Basketball in Freiburg und absolvierte dort ein Jurastudium. Nach dem Ersten Staatsexamen entschied er sich für ein Schauspielstudium an der staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main und war danach durchgehend im Festengagement an den Stadttheatern in Wuppertal, Krefeld/Mönchengladbach und Coburg beschäftigt. Dort war der vielseitige Schauspieler u.a. in Titelrollen wie Wallenstein, Hamlet, Amadeus, Will Shakespeare oder King Arthur, aber auch als Mephisto, Siegfried, Karl Moor oder Truffaldino zu sehen.

Mehrfach wurde der ehemalige Bundesliga-Basketballer als Publikumsliebling mit dem Coburger Medienpreis ausgezeichnet. Das von ihm initiierte Projekt „Theater goes Basketball“ gewann 2013 den vom Deutschen Olympischen Sportbund vergebenen „Großen Stern des Sports“ in Bronze.

Frederik Leberle arbeitet als Sprecher und konzipiert eigene Lesungen, zudem debütierte er 2014 auch als Regisseur und war seitdem für so unterschiedliche Produktionen wie „Aus dem Nichts“, „Rico, Oskar und die Tieferschatten“, „Das Interview“, „Tschick“ oder „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“ künstlerisch verantwortlich.

Seit der Spielzeit 2023/2024 ist Frederik Leberle freischaffend tätig.

Michaela Schausberger

Michaela Schausberger, geboren 1984, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Ungenach, Bezirk Vöcklabruck, Oberösterreich.2013 absolvierte sie das Schauspielstudium am Max Reinhardt Seminar in Wien. Seither ist sie als freie Schauspielerin tätig und arbeitete unter anderem am Theater in der Josefstadt, Volkstheater Wien, Landestheater Linz, Kosmos Theater Wien, OFF Theater Wien, Stadttheater Fürth uvm. Außerdem spezialisiert sie sich zunehmend im Fach „Sprachgestaltung, Sprechtechnik und Stimmtraining“ durch ihre Lehrtätigkeiten und Auftritte an unterschiedlichen Institutionen.
Immer häufiger ist sie auch in diversen Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen. Ihr großes Hauptrollen-Debüt feierte sie mit dem Kinofilm „Zauberer“ wofür sie mehrere Auszeichnungen bekam.

Christof Küster

Wurde 1969 in Wuppertal geboren. Von 1992 bis 1996 absolvierte er seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main.
Hier gründete und leitete er die Freie Theatergruppe „Graues Theater Frankfurt/Main“, die 1998 am Staatstheater Stuttgart gastierte.

Ein festes Engagement als Schauspieler führte ihn 1999/2000 ans Hessische Landestheater Marburg.

Nach einem Erziehungsjahr folgten mehrere Arbeiten als Regisseur.

2004 war Christof Küster Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg für den Bereich Darstellende Kunst.

Seit 2008 ist er Künstlerischer Leiter des Studio Theater Stuttgart.

Hier inszeniert er sowohl Klassiker („Wilhelm Tell“ von Friedrich Schiller, „Prinz Friedrich von Homburg“ von Heinrich von Kleist), als auch moderne Stücke und Romanadaptionen („Suburban Motel“ von G.F. Walker, „Die Wand“ nach dem Roman von Marlen Haushofer, „Gleißendes Glück“ von A. L. Kennedy).

Im Mai 2011 sorgte die Theaterproduktion „Die Schlichtung – Das Musical“ bundesweit für Aufmerksamkeit.

Das Studio Theater erhielt in der Zeitschrift „Die Deutsche Bühne“ 2010, 2012, 2013 und 2014 eine und 2011 zwei Nennungen in der Rubrik „Bestes Off-Theater“.

Christof Küster ist zudem Leiter der Freien Theatergruppe
„THEATER – Projekt Stuttgart 22 – STÜCKE“.

2009 erhielt das selbstentwickelte Stück zum Thema Familie „Erst schlafen, bevor ich geh´“ den Stuttgarter Theaterpreis.

Seit 2012 bekommt die Freie Theatergruppe von der Stadt Stuttgart und vom Land Baden-Württemberg eine Konzeptionsförderung.

Weitere Inszenierungen THEATER – Projekt Stuttgart 22 – STÜCKE :

Juni 2010 „Hygienisch husten“
Juni 2011 „Buntschatten und Fledermäuse“ nach dem Buch von Axel Brauns / Theaterhaus Stuttgart (Nominierung Stuttgarter Theaterpreis 2013)
2012 " Emmaus oder Brannte uns nicht das Herz“ / Theaterhaus Stuttgart
2013 "Doktor Utz oder die wunderbare Läuterung des Jürgen Schneider" / Theaterhaus Stuttgart
Im Sommer 2012 inszenierte er zum ersten Mal bei den Klosterfestspielen in Weingarten. Weitere Engagements folgten.

Inszenierungen Klosterfestspiele Weingarten:
2012 " Die Physiker" Friedrich Dürrenmatt
2013 "Der Hauptmann von Köpenick" Carl Zuckmayer
2014 „Amadeus“ nach dem Drehbuch von Peter Shaffer

Im Januar 2014 hatte Christof Küsters Textfassung und Inszenierung „Homo faber“ nach dem Roman von Max Frisch Premiere am Theater Lindenhof. Das Stück wurde zu den Privattheatertagen nach Hamburg eingeladen und dort mit dem Monika-Bleibtreu-Preis 2014 ausgezeichnet.

Im September 2014 eröffnete Christof Küsters Inszenierung und Bearbeitung von Heinrich Manns „Der Untertan“ die Intendanz von Friedrich Schirmer an der Württembergischen Landesbühne Esslingen.

Seit dem September 2024 ist Christof Küster Intendant am Theater der Altstadt in Stuttgart.

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