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Warschau, 1939. Dem Polski-Theater wird die Aufführung einer Nazi-Farce verboten. Stattdessen gibt man kurzfristig „Hamlet“. Während des berühmten Monologs „Sein oder Nichtsein“ verlässt der Fliegeroffizier Sobinsky den Saal – und geht geradewegs in die Garderobe der Hauptdarstellerin. Ihr Ehemann, der berühmte Schauspieler Josef Tura, tobt. Doch als auf der großen Weltbühne der Krieg ausbricht und der polnische Widerstand in Gefahr gerät, gilt es zusammenzuhalten.
Und plötzlich spielt die Theatertruppe nicht mehr für das Publikum, sondern um ihr Leben.

Das Stück „Sein oder Nichtsein“ – nach dem Film von Ernst Lubitsch – handelt von Krieg und Naziterror. Dem gegenüber steht der Zusammenhalt eines Theaterensembles, das sich mutig und listenreich gegen das Unrecht stellt. Ein Plädoyer für Zivilcourage mit den Mitteln der Komödie.

„Der 1942 in den USA gestartete Film des jüdischen Berliners Ernst Lubitsch ist zu einem hellsichtigen Zeitdokument geworden, das den Vergleich mit Chaplins DER GROSSE DIKTATOR nicht zu scheuen braucht und bereits vor über 60 Jahren bewiesen hat, dass man über Nazis lachen kann, ohne ihre Verbrechen kleinzureden.“ – Sächsische Zeitung

„Einer der besten Filme von Ernst Lubitsch, der als ätzende Satire die Schergen des Nationalsozialismus als Schmierendarsteller beschreibt und die Schauspielertruppe als tragikomische Helden ehrt.“
– Lexikon des internationalen Films

Ab 23. Mai 2025
Aktueller Monat
Theater der Altstadt StuttgartRotebühlstraße 89, 70178 Stuttgart

Sa14Jun19:3019:30 Sein oder NichtseinKomödie von Nick Whitby nach dem Film von Ernst Lubitsch

Beschreibung:

Das Stück „Sein oder Nichtsein“ – nach dem Film von Ernst Lubitsch – handelt von Krieg und Naziterror. Dem gegenüber steht der Zusammenhalt eines Theaterensembles, das sich mutig und listenreich gegen das Unrecht stellt. Ein Plädoyer für Zivilcourage mit den Mitteln der Komödie.

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Theater der Altstadt StuttgartRotebühlstraße 89, 70178 Stuttgart

Do19Jun19:3019:30 Sein oder NichtseinKomödie von Nick Whitby nach dem Film von Ernst Lubitsch

Beschreibung:

Das Stück „Sein oder Nichtsein“ – nach dem Film von Ernst Lubitsch – handelt von Krieg und Naziterror. Dem gegenüber steht der Zusammenhalt eines Theaterensembles, das sich mutig und listenreich gegen das Unrecht stellt. Ein Plädoyer für Zivilcourage mit den Mitteln der Komödie.

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Theater der Altstadt StuttgartRotebühlstraße 89, 70178 Stuttgart

Fr20Jun19:3019:30 Sein oder NichtseinKomödie von Nick Whitby nach dem Film von Ernst Lubitsch | Mit Einführung und Publikumsgespräch

Beschreibung:

Mit Einführung ins Stück um 19:00 Uhr und Publikumsgespräch im Anschluss an die Vorstellung

Das Stück „Sein oder Nichtsein“ – nach dem Film von Ernst Lubitsch – handelt von Krieg und Naziterror. Dem gegenüber steht der Zusammenhalt eines Theaterensembles, das sich mutig und listenreich gegen das Unrecht stellt. Ein Plädoyer für Zivilcourage mit den Mitteln der Komödie.

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Theater der Altstadt StuttgartRotebühlstraße 89, 70178 Stuttgart

Sa21Jun19:3019:30 Sein oder NichtseinKomödie von Nick Whitby nach dem Film von Ernst Lubitsch

Beschreibung:

Das Stück „Sein oder Nichtsein“ – nach dem Film von Ernst Lubitsch – handelt von Krieg und Naziterror. Dem gegenüber steht der Zusammenhalt eines Theaterensembles, das sich mutig und listenreich gegen das Unrecht stellt. Ein Plädoyer für Zivilcourage mit den Mitteln der Komödie.

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Theater der Altstadt StuttgartRotebühlstraße 89, 70178 Stuttgart

So22Jun17:0017:00 Sein oder NichtseinKomödie von Nick Whitby nach dem Film von Ernst Lubitsch

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Das Stück „Sein oder Nichtsein“ – nach dem Film von Ernst Lubitsch – handelt von Krieg und Naziterror. Dem gegenüber steht der Zusammenhalt eines Theaterensembles, das sich mutig und listenreich gegen das Unrecht stellt. Ein Plädoyer für Zivilcourage mit den Mitteln der Komödie.

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Theater der Altstadt StuttgartRotebühlstraße 89, 70178 Stuttgart

Mi25Jun19:3019:30 Sein oder NichtseinKomödie von Nick Whitby nach dem Film von Ernst Lubitsch

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Das Stück „Sein oder Nichtsein“ – nach dem Film von Ernst Lubitsch – handelt von Krieg und Naziterror. Dem gegenüber steht der Zusammenhalt eines Theaterensembles, das sich mutig und listenreich gegen das Unrecht stellt. Ein Plädoyer für Zivilcourage mit den Mitteln der Komödie.

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Theater der Altstadt StuttgartRotebühlstraße 89, 70178 Stuttgart

Do26Jun19:3019:30 Sein oder NichtseinKomödie von Nick Whitby nach dem Film von Ernst Lubitsch

Beschreibung:

Das Stück „Sein oder Nichtsein“ – nach dem Film von Ernst Lubitsch – handelt von Krieg und Naziterror. Dem gegenüber steht der Zusammenhalt eines Theaterensembles, das sich mutig und listenreich gegen das Unrecht stellt. Ein Plädoyer für Zivilcourage mit den Mitteln der Komödie.

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Theater der Altstadt StuttgartRotebühlstraße 89, 70178 Stuttgart

Fr27Jun19:3019:30 Sein oder NichtseinKomödie von Nick Whitby nach dem Film von Ernst Lubitsch

Beschreibung:

Das Stück „Sein oder Nichtsein“ – nach dem Film von Ernst Lubitsch – handelt von Krieg und Naziterror. Dem gegenüber steht der Zusammenhalt eines Theaterensembles, das sich mutig und listenreich gegen das Unrecht stellt. Ein Plädoyer für Zivilcourage mit den Mitteln der Komödie.

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Theater der Altstadt StuttgartRotebühlstraße 89, 70178 Stuttgart

Sa28Jun19:3019:30 Sein oder NichtseinKomödie von Nick Whitby nach dem Film von Ernst Lubitsch | Mit Audiodeskription

Beschreibung:

Am 08. und 28. Juni findet die Veranstaltung mit Audiodeskription statt. Eine Stunde vor Vorstellungsbeginn gibt es eine Tast- und Bühnenführung und als Service bieten wir eine Abholung an den Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs an.

Das Stück „Sein oder Nichtsein“ – nach dem Film von Ernst Lubitsch – handelt von Krieg und Naziterror. Dem gegenüber steht der Zusammenhalt eines Theaterensembles, das sich mutig und listenreich gegen das Unrecht stellt. Ein Plädoyer für Zivilcourage mit den Mitteln der Komödie.

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Torsten Hermentin

Wurde 1974 in Leoben/Steiermark geboren. Nach drei Semestern Psychologie begann er ein Schauspielstudium an der Kunstuniversität Graz, das er 1999 abschloss. Wobei Torsten Hermentin bereits 1998 an das Schauspielhaus in Wuppertal geholt wurde. Nach drei Jahren wechselte er an das Staatstheater Saarbrücken. Wiederum nach drei Jahren ging er als Gast ans Theater der Jugend in Wien und anschließend wieder in ein festes Engagement ans Landestheater Salzburg.
Seit einigen Jahren arbeitet er freiberuflich. In Stuttgart, zum Beispiel am Studio Theater Stuttgart und am Jungen Ensemble Stuttgart (JES).

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Hannah Jasna Hess

Geboren 1992 in Pforzheim, ist seit 2018 als freischaffende Schauspielerin in der freien Szene, sowie im Bereich TV und Sprechen tätig. Sie spielt unter anderem bei LOKSTOFF!, im Forum Theater und im Sandkorn Theater. Neben einigen Filmproduktionen hat sie Sprecher- und Voice Over Tätigkeiten beim SWR und engagiert sich in sozialen und theaterpädagogischen Projekten. Nach Abschluss der Schauspielausbildung 2015, studierte sie Kultur- und Medienbildung an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg.

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Kathrin Kestler

Arbeitete nach ihrer Schauspielausbildung (2001–2004) zunächst als freischaffende Schauspielerin an unterschiedlichen Theatern, bevor sie als von 2013–2021 als festes Ensemblemitglied ans Theater Lindenhof nach Melchingen ging. Dort spielte sie eine Vielzahl an Stücken. Die Produktion „Homo Faber“, in der sie alle Frauenrollen (Ivy, Sabeth und Hanna) spielte, gewann den Monika-Bleibtreu-Preis als bestes zeitgenössisches Drama. Seit 2004 war sie regelmäßig in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Kathrin Kestler ist ausgebildete Theater- und Filmschauspielerin und Expertin für Kommunikation. Sie lebt in Stuttgart.

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Boris Rosenberger

Absolvierte seine Schauspielausbildung an der CreArte – internationale Schauspielakademie in Stuttgart. Seit 1999 wirkt er in diversen Theater-, Film-, Hörspiel- und Werbeproduktionen mit. Als Schauspiellehrer unterrichtete er jahrelang Kinder und Jugendliche und gibt eigens entwickelte Seminare für Firmen und Behörden. Im SWR Fernsehen war er immer wieder mit politischen Satirebeiträgen zu sehen. Als Ensemblemitglied der Gruppe Theater-Projekt-Stuttgart 22 half er bei der Entwicklung besonderer Stoffe, mit denen die Gruppe für bundesweites Aufsehen sorgte. So spielte er bei der Politsatire „Die Schlichtung. Das Musical“ den Landesvater Winfried Kretschmann und den Tübinger Bürgermeister Boris Palmer. Das Theaterprojekt erhielt 2009 den Stuttgarter Theaterpreis. Mit dem Stück „Maria Magdalena“ gewann er 2015 mit dem Studiotheater Stuttgart den Monika Bleibtreu Preis. Er ist außerdem regelmäßig im Theater Lindenhof und im Kammertheater Karsruhe zu sehen.

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Karlheinz Schmitt

Seit über 25 Jahren arbeitet K.S. als Schauspieler im Film, Fernsehen und Theater. In wechselnden Fest- und Stückverträgen waren seine Stationen seither: SchlossTheater Rastatt (1992-1997), Ensemble`95 + Theater die Insel (beide in Karlsruhe), WTT Remscheid (2000-2004), Kreuzgangspiele Feuchtwangen, Comödie Bochum, Theater der Altstadt Stuttgart, LTT Tübingen (2005-2014), THEATER-Projekt Stuttgart 22, Gessnerallee Zürich, Theater Marburg (2015-2018), Altes Schauspielhaus Stuttgart, Studio Theater Stuttgart, Theater Lindenhof Melchingen, BAAL Novo Offenburg, WLB Esslingen, Konzertdirektion Landgraf. Seit 2018 tourt er zudem mit seinem Solo-Stück Enfantillages – Kindereien.

 

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Caroline Sessler

Ist geboren und aufgewachsen in Bruchsal. Nach ihrer Schauspielausbildung führten sie verschiedene Engagements unter anderem an die Freilichtspiele Schwäbisch Hall, das Badische Staatstheater Karlsruhe, Theater der Altstadt und Studio Theater in Stuttgart, Fabriktheater Rote Fabrik Zürich (CH), die Kellerbühne St. Gallen (CH). Sie war mehrere Jahre festes Ensembelmitglied am Theater St. Gallen (CH). Sie lebt und arbeitet als freie Schauspielerin in Stuttgart.

 

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Christian Streit

Wurde 1982 in Göttingen geboren. Der Zufall führte ihn 2005 ans Theater. Sein Debüt gab er im Jungen Theater Göttingen in der Inszenierung FAUST (SCHWER VERMITTELBAR). Ohne eine klassische Schauspielausbildung zu absolvieren, fasste er in der Theaterszene Fuß. Erfahrung sammelte er am ThOP in Göttingen unter anderem als Jean in FRÄULEIN JULIE und Kalil in DIE ARABISCHE NACHT. Ab 2009 spielte er mehrfach in der Theater Halle 7 München, an der Bayerischen Theaterakademie, Theater und sofort und in freien Projekten sowie im Tourneetheater. Seit 2010 war er als Gast am Studio Theater Stuttgart in zahlreichen Rollen zu sehen: u.a. als Gospodin in GENANNT GOSPODIN und als Prinz von Homburg im gleichnamigen Stück. Nebenbei spielte er in Film- und Fernsehproduktionen wie SOKO STUTTGART und arbeitete als Synchronschauspieler. 2012 führte ihn ein Gastvertrag ans Theater Ulm wo er daraufhin ab der Spielzeit 2013 festes Ensemblemitglied war. Seit 2018 ist er wieder als freier Schauspieler und Sprecher in Deutschland und Österreich unterwegs.

 

Esrah Ugurlu

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Christian Werner

Geboren 1982, studierte zunächst Jura in Heidelberg, London und Berlin bevor er sein Schauspielstudium in Berlin am Europäischen Theaterinstitut begann, das er 2011 unter der Abschlussregie von Prof. Frido Solter beendete. Während des Studiums spielte er bereits gemeinsam mit Kommilitonen in Leipzig, Bremen und Berlin und begann seine Tätigkeit als Synchronsprecher für diverse Film- und Fernsehproduktionen. Es folgten Engagements u.a. am Stadttheater Pforzheim, am Zimmertheater Heidelberg und dem Theater der Altstadt in Stuttgart. Von 2015 bis 2020 war Christian Werner festes Ensemblemitglied des Theaters tri-bühne in Stuttgart. Dort fand auch sein Debüt als Autor und Regisseur mit dem Stück „Schweigen ist Silber“ statt. Seither führte er auch Regie bei diversen Hörspielen und Kurzfilmen.

 

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Christof Küster
Regie

Wurde 1969 in Wuppertal geboren. Von 1992 bis 1996 absolvierte er seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main.
Hier gründete und leitete er die Freie Theatergruppe „Graues Theater Frankfurt/Main“, die 1998 am Staatstheater Stuttgart gastierte.

Ein festes Engagement als Schauspieler führte ihn 1999/2000 ans Hessische Landestheater Marburg.

Nach einem Erziehungsjahr folgten mehrere Arbeiten als Regisseur.

2004 war Christof Küster Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg für den Bereich Darstellende Kunst.

Seit 2008 ist er Künstlerischer Leiter des Studio Theater Stuttgart.

Hier inszeniert er sowohl Klassiker („Wilhelm Tell“ von Friedrich Schiller, „Prinz Friedrich von Homburg“ von Heinrich von Kleist), als auch moderne Stücke und Romanadaptionen („Suburban Motel“ von G.F. Walker, „Die Wand“ nach dem Roman von Marlen Haushofer, „Gleißendes Glück“ von A. L. Kennedy).

Im Mai 2011 sorgte die Theaterproduktion „Die Schlichtung – Das Musical“ bundesweit für Aufmerksamkeit.

Das Studio Theater erhielt in der Zeitschrift „Die Deutsche Bühne“ 2010, 2012, 2013 und 2014 eine und 2011 zwei Nennungen in der Rubrik „Bestes Off-Theater“.

Christof Küster ist zudem Leiter der Freien Theatergruppe
„THEATER – Projekt Stuttgart 22 – STÜCKE“.

2009 erhielt das selbstentwickelte Stück zum Thema Familie „Erst schlafen, bevor ich geh´“ den Stuttgarter Theaterpreis.

Seit 2012 bekommt die Freie Theatergruppe von der Stadt Stuttgart und vom Land Baden-Württemberg eine Konzeptionsförderung.

Weitere Inszenierungen THEATER – Projekt Stuttgart 22 – STÜCKE :

Juni 2010 „Hygienisch husten“
Juni 2011 „Buntschatten und Fledermäuse“ nach dem Buch von Axel Brauns / Theaterhaus Stuttgart (Nominierung Stuttgarter Theaterpreis 2013)
2012 “ Emmaus oder Brannte uns nicht das Herz“ / Theaterhaus Stuttgart
2013 „Doktor Utz oder die wunderbare Läuterung des Jürgen Schneider“ / Theaterhaus Stuttgart
Im Sommer 2012 inszenierte er zum ersten Mal bei den Klosterfestspielen in Weingarten. Weitere Engagements folgten.

Inszenierungen Klosterfestspiele Weingarten:

2012 “ Die Physiker“ Friedrich Dürrenmatt
2013 „Der Hauptmann von Köpenick“ Carl Zuckmayer
2014 „Amadeus“ nach dem Drehbuch von Peter Shaffer

Im Januar 2014 hatte Christof Küsters Textfassung und Inszenierung „Homo faber“ nach dem Roman von Max Frisch Premiere am Theater Lindenhof. Das Stück wurde zu den Privattheatertagen nach Hamburg eingeladen und dort mit dem Monika-Bleibtreu-Preis 2014 ausgezeichnet.

Im September 2014 eröffnete Christof Küsters Inszenierung und Bearbeitung von Heinrich Manns „Der Untertan“ die Intendanz von Friedrich Schirmer an der Württembergischen Landesbühne Esslingen.

Seit dem September 2024 ist Christof Küster Intendant am Theater der Altstadt in Stuttgart

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Maria Martinez Pena
Bühne & Kostüm

Nach dem Mode- und Designstudium an der „Universidad Politecnica Madrid“, an der sie als Jahrgangsbeste abschnitt, studierte Maria Martinez Szenographie und Design am „St. Martins College London“. 2000 erhielt sie den 1. Preis beim Wettbewerb für Kostümdesign in Porto, Portugal, 2007 den 1. Preis „Injuve“ in Madrid. Sie arbeitete am Staatstheater Stuttgart, für die Ruhrtriennale, am Theater Kanton Zürich und bei Lokstoff Stuttgart. Zahlreiche gemeinsame Produktionen mit Christof Küster in Weingarten, dem Studio Theater Stuttgart und mit seinem THEATER-Projekt Stuttgart 22.

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Mikael Bagratuni
Komposition

Mikael Bagratuni wurde in Freiburg im Breisgau in eine armenische Künstlerfamilie geboren. Seine musikalische Ausbildung absolvierte er bei Prof. Ivan Meliksetian und Hildemarie Keim. Seit 2012 arbeitet er als freiberuflicher Pianist, Komponist und als Arrangeur in Stuttgart. Zu seinen bisherigen Engagements zählen u.a. das Theater der Altstadt, an dem er im November 2012 mit der Inszenierung von Joseph Kesselrings ,,Arsen und Spitzenhäubchen“ sein Debüt als Komponist gab und an dem er seit 2016 als musikalischer Leiter fungiert. Zu weiteren Station zählt unter anderem das Schauspiel Stuttgart, wo er 2014 als Co-Komponist an dem Dokumentarfilm ,,Nord – Ein Stadtteil dreht sich“ mitarbeitete und am Naturtheater Reutlingen, an dem er regelmäßige Gastengagements hatte. Seine Arrangements und Werke werden von zahlreichen Theatern in ganz Deutschland genutzt. Im November 2019 feierte seine Filmkomposition für den Kunstfilm ,,Her Name is Zuba“ im Berliner Babylon Kino Filmpremiere.

Seit 2024 forscht Bagratuni im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojekts zum Thema KI-Musik.

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Sofia Rodriguez
Regieassistenz

Geboren 2005, schloss sie die Schule im Juli 2024 mit Fachhochschulreife ab, seit August 24 Regieassistentin und FSJlerin am Theater der Altstadt. Davor hatte sie noch nicht viel Erfahrung mit Theater außer Tanzauftritte auf kleineren Veranstaltungen und eine Sprechrolle in einem Erklärvideo für Datenschutz.

 

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Charis Hager
Dramaturgie

Studierte Anglistik und Romanistik an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Neben und nach dem Studium absolvierte sie eine private Schauspielausbildung und studierte im Anschluss vier Semester Theaterpädagogik und Theaterwissenschaft in Bayreuth.
Seit 2011 ist sie als freischaffende Schauspielerin aktiv auf der Bühne, u.a. an der Studiobühne Bayreuth, im Schlosstheater Thurnau oder mit ihren mobilen Soloproduktionen. Am Theater der Altstadt ist sie seit 2013 als Schauspielerin in vielen Produktionen zu sehen und übernahm außerdem die theaterpädagogische Arbeit. In der neuen Spielzeit ist sie nun als Dramaturgin und Theaterpädagogin am Theater der Altstadt tätig.

 

Grauenerregend!

Gute Gratwanderung zwischen Ernst und Komik: Im Theater der Altstadt ist die aberwitzige Satire „Sein oder Nichtsein“ zu sehen.

Von Cord Beintmann

Geht das überhaupt? Eine Komödie über den Widerstand gegen die Nazis? 1941 drehte Ernst Lubitsch den Film „Sein oder Nichtsein“, und bei seinem Erscheinen 1942 fanden ihn manche Kritiker geschmacklos. Jetzt hat Christof Küster im Theater der Altstadt die gleichnamige, 2008 uraufgeführte Komödie von Nick Whitby inszeniert. Da fällt dann schon mal ein so gruseliger wie makabrer Satz wie dieser: „Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie froh ich bin, wieder Gestapo-Luft zu atmen.“ Schauplatz ist ein Warschauer Theater, dem 1939 ein nazikritisches Stück von der polnischen Zensur verboten wird. Kurz danach wird Polen von den Deutschen überfallen.

Das Ensemble des Theaters ist eine Mischung diverser Typen, deren Hauptfigur der eitle und krankhaft eifersüchtige Josef (wunderbar blasiert: Boris Rosenberger) ist. Seine Gattin Maria, auch Schauspielerin, spielt Caroline Sessler gekonnt parodistisch als Diva mit Pelz-Stola. Überhaupt: Zu sehen ist kein historisch ambitioniertes Stück, sondern eine Satire. Die Bühne hat María Martínez Peña mit einer Drehbühne gestaltet, dessen Blockelemente und Treppen bespielt werden.

Und nun entfaltet sich eine so absurde wie rasante Handlung. Ein obskurer Professor, Gestapo-Spion, will den Nazis eine Liste mit Namen der gesamten polnischen Untergrundbewegung liefern. Der polnische Bom-berpilot Sobinky (Christian Streit) plant, den Professor zu töten. Sobinky ist zugleich Möchtegern-Liebhaber jener Diva namens Maria. Nun heben irrwitzige und spannende Szenen an, die eine immer wieder amüsante Mixtur aus Eifersuchtskomödie, Satire und Antinazi-Widerstands-Drama bieten.

Die Nazi-Schergen werden mit Verwechslungs- und Verkleidungstricks aufs Kreuz gelegt (Kostüme: María Martínez Peña). Das Stück bekommt die Gratwanderung zwischen Grauen und Komik hin. „Ich sollte sofort mit dem Erschießen beginnen“, meint der Gestapo-Offizier Erhardt (schaurig-schräg: Karlheinz Schmitt) trocken, und der grauenerregende Satz hat etwas Alltäglich-Pedantisches. Dass man ihn „Konzentrationslager-Erhardt“ nennt, scheint ihn zu amüsieren. Zu sehen ist eine Inszenierung, die das Komödiantische und das Bitterernste einleuchtend verknüpft. Auf Lubitsch‘ Film und diese an ihm orientierte Komödie folgten noch jahrelang unsägliche deutsche Verbrechen. Doch man kann die provokative Witzigkeit dieses Stücks, das ja auch hellsichtig war, akzeptieren.

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Fotografien von Jeanette Bak

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